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​Kindergarten & Schule


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Phase III: Kindergarten/Schulausbildung

Einführung eines generellen Zugangsrechts von Früh- und Risikogeborenen zu speziellen Fördermaßnahmen bei Spätfolgen in Form von Teilleistungs- und Lernstörungen

Weitere gravierende Folgen einer Früh- bzw. Risikogeburt zeigen sich häufig erst im Kindergarten oder gar erst in der Schule, wenn sich Aufmerksamkeits-, Wahrnehmungs- oder Lernstörungen, z.B. Legasthenie oder Dyskalkulie, oder Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätssyndrom etc., offenbaren. Diese werden leider oft nicht oder zu spät erkannt. Dabei ist es besonders wichtig, dass Unterstützung in diesen Fällen möglichst früh einsetzt, um den Kindern wirksam helfen zu können. Es lässt sich nicht leugnen, dass derartige Probleme tatsächlich häufiger bei Früh- oder Risikogeborenen auftreten. Fördermaßnahmen in der Schule müssen für diese Kinder selbstverständlich und individuell zugeschnitten sein. Darüber hinaus wird häufig auch außerschulische Förderung durch geeignete lerntherapeutische Einrichtungen durchzuführen sein.

In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig Erzieherinnen und Erzieher sowie Pädagoginnen und Pädagogen so zu qualifizieren und für die Spätfolgen, die aus einer Früh- bzw. Risikogeburt resultieren können, zu sensibilisieren, dass sie in die Lage versetzt werden adäquat zu handeln. Das ist heute leider vielfach immer noch nicht der Fall. Es ist unfassbar, dass im Gegenteil betroffene Kinder ohne angemessene Förderung und Unterstützung Gefahr laufen, trotz normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz keinen adäquaten Bildungsabschluss erreichen zu können. Dieser völlig inakzeptable Zustand muss sich umgehend ändern.


Siehe auch: >Frühgeborene und Schule

Weitere gravierende Folgen einer Früh- bzw. Risikogeburt zeigen sich häufig erst im Kindergarten oder gar erst in der Schule, wenn sich Aufmerksamkeits-, Wahrnehmungs- oder Lernstörungen, z.B. Legasthenie oder Dyskalkulie, oder Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätssyndrom etc., offenbaren. Diese werden leider oft nicht oder zu spät erkannt. Dabei ist es besonders wichtig, dass Unterstützung in diesen Fällen möglichst früh einsetzt, um den Kindern wirksam helfen zu können. Es lässt sich nicht leugnen, dass derartige Probleme tatsächlich häufiger bei Früh- oder Risikogeborenen auftreten. Fördermaßnahmen in der Schule müssen für diese Kinder selbstverständlich und individuell zugeschnitten sein. Darüber hinaus wird häufig auch außerschulische Förderung durch geeignete lerntherapeutische Einrichtungen durchzuführen sein.

In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig Erzieherinnen und Erzieher sowie Pädagoginnen und Pädagogen so zu qualifizieren und für die Spätfolgen, die aus einer Früh- bzw. Risikogeburt resultieren können, zu sensibilisieren, dass sie in die Lage versetzt werden adäquat zu handeln. Das ist heute leider vielfach immer noch nicht der Fall. Es ist unfassbar, dass im Gegenteil betroffene Kinder ohne angemessene Förderung und Unterstützung Gefahr laufen, trotz normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz keinen adäquaten Bildungsabschluss erreichen zu können. Dieser völlig inakzeptable Zustand muss sich umgehend ändern.


Siehe auch: >Frühgeborene und Schule

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